Fußballtraining für Kinder und Jugendliche mit begrenzten Ressourcen

Einer der größten Vorteile des Fußballs ist der geringe Bedarf an Ausrüstung.

Spieler einer kenianischen Jugendfußballmannschaft stehen während eines Turniers eines sozialen Sportprojekts aufgereiht am Spielfeldrand und warten auf ihren Einsatz.

Einer der größten Vorteile des Fußballs ist der geringe Bedarf an Ausrüstung.

Fußball ist nicht nur ein Spiel – es ist eine Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, sich persönlich zu entwickeln, sich in die Gemeinschaft zu integrieren und Bildungschancen zu nutzen. Als freiwillige Sporttrainerin oder freiwilliger Sporttrainer im Ausland kannst du Kindern und Jugendlichen in benachteiligten Gebieten dabei helfen.
Junge Fußballspieler in verschiedenen Trikots stehen im Kreis auf einem Sportrasen und machen lockere Aufwärmübungen.
Auch auf holprigem Untergrund und ohne perfekte Sportausrüstung können Kinder und Jugendliche in sozialen Sportprojekten zum gemeinsamen Fußballtraining motiviert werden. Koordiniert und in der Gruppe vermittelst du als Sporttrainerin oder Sporttrainer positive Werte und gibts fußballerisches Wissen weiter.

Du kannst ihnen nicht nur dabei helfen, Fußball richtig zu spielen, sondern auch, mit begrenzten Ressourcen und Ausrüstung Teamgeist und Disziplin zu entwickeln, um ihr Leben positiv zu beeinflussen.

Außerdem kannst du mit deinem Fachwissen und deinen Ambitionen Fußballtrainerinnen und Fußballtrainer in sozialen Sportprojekten vor Ort aus- und weiterbilden. Du kannst sie in ihrer bisherigen Arbeit unterstützen oder ihnen neue und kreative Wege aufzeigen, wie Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll nutzen können.

"Fußball ist eine Sprache, die jeder versteht.“ Diese berühmte Weisheit gilt unabhängig von der sozialen oder wirtschaftlichen Herkunft oder Situation.

Für viele Kinder und Jugendliche in armen Ländern ist Fußball weit mehr als ein Sport.

Er ist eine Leidenschaft und oft eine der wenigen Möglichkeiten, dem oft tristen oder gar kriminellen Alltag in benachteiligten Gemeinden zu entfliehen.

Natürlich ist oder wird nicht jeder ein Diego Maradona, ein Lionel Messi oder ein Cristiano Ronaldo. Aber Fußball bietet diesen jungen Menschen nicht nur Bewegung und Spaß, sondern auch Hoffnung, Gemeinschaftsgefühl und die Chance auf eine bessere Zukunft.

Junge Spielerinnen und Spieler eines Sportturniers umarmen sich in einem Kreis und lauschen der motivierenden Ansprache ihres Trainers.
Sich gegenseitig motivieren, vom Sieg der eigenen Mannschaft träumen oder weiter darüber hinaus: Du kannst Kinder- und Jugendmannschaften dabei unterstützen, ihre Träume zu verwirklichen oder vielleicht sogar den nächsten Milla, Drogba oder Mané entdecken.

Dream Team: Deine fußballerischen Fähigkeiten kombiniert mit ambitionierten lokalen Trainerinnen und Trainern

Zusammen mit einer freiwilligen Sporttrainerin und dem Projektmentor stellt sich eine Gruppe von 5 Jungen in Sportkleidung für ein Mannschaftsfoto auf.
Gemeinsam mit dem Projektleiter unterstützt du als freiwillige Sporttrainerin oder freiwilliger Sporttrainer im Ausland junge Menschen in herausfordernden Lebensumfeldern. Dein Wissen, deine Erfahrung und dein Engagement bringen nicht nur das soziale Sportprojekt voran. Neben dem praktischen Training bietest du zum Beispiel auch Hilfe bei der Erstellung von Trainingsplänen an oder führst außerschulische Betreuung am Nachmittag durch.

Nicht nur in benachteiligten oder kriminellen Vierteln und Orten kann Fußball eine lebensverändernde Rolle spielen.

Generell bietet er Jugendlichen ein sicheres Umfeld und eine Auszeit, in der sie Beziehungen aufbauen und ihre Energie konstruktiv nutzen können. Fußballmannschaften werden oft zu einer Art Familie, die Unterstützung und Zusammenhalt bietet, die diese jungen Menschen sonst vielleicht nicht finden würden. Durch Fußball lernen sie wichtige Lebenskompetenzen wie Teamwork, Durchhaltevermögen und Fairness, die ihnen nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Leben helfen.

Als freiwillige Sporttrainerin oder freiwilliger Sporttrainer kannst du diese Kompetenzen nicht nur an die Jugendlichen weitergeben. Du kannst auch deine eigenen Erfahrungen im Fußballsport in praxisbezogenen Schulungen oder kleinen Workshops mit den lokalen Trainerinnen und Trainer teilen. Mit praktischen Tipps und direktem Feedback kannst du dazu beitragen, die Skills der lokalen Trainerinnen und Trainer zu verbessern, um mehr Spielerinnen und Spieler sowie weitere Trainerinnen und Trainer in das Projekt zu integrieren.

Du kannst zum Beispiel innovative Trainingsmethoden einführen, individuelle Coachingansätze entwickeln und bei der Erstellung von Trainingsplänen helfen. All dies trägt dazu bei, nicht nur die Qualität des Trainings zu verbessern, sondern auch die Spielenden auf ein höheres Leistungsniveau zu bringen.

Herausforderungen und Lösungsansätze zur Integration von Mädchen und jungen Frauen in soziale Fußballprojekte

"Gott schütze uns vor dem Frauenfussball"

Eine junge Sportlerin aus einem sozialen Sportprojekt in Kenia beim Beobachten des Geschehens auf dem Sportplatz.
Obwohl die ersten informellen und nicht anerkannten Frauenfußballclubs in Kapstadt und Johannesburg vermutlich bereits in den 1960er Jahren gegründet wurden, dauerte es bis 1993, also bis nach dem Ende der Apartheid, bis die erste südafrikanische Frauenfußballnationalmannschaft ins Leben gerufen wurde - die Banyana Banyana. Selbst in Deutschland war Frauenfußball bis 1970 offiziell verboten.

Das Zitat eines FIFA-Verbandsmitgliedes aus den 1970er Jahren zur Einführung des Frauenfußballs in Deutschland ist heute glücklicherweise in vielen Teilen der Welt überholt.

Dennoch stoßen Mädchen und junge Frauen in vielen Ländern, insbesondere in patriarchalisch geprägten Gesellschaften, häufig auf Barrieren. Nicht nur beim Fußball, sondern bei sportlichen Aktivitäten generell.

Trotz aller Begeisterung für eine Sportart hindern kulturelle Normen und traditionelle Geschlechterrollen Mädchen oft daran, ihre sportlichen Interessen auszuleben oder sich durchzusetzen. Doch trotz dieser Herausforderungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Mädchen und junge Frauen erfolgreich in den Fußballsport zu integrieren und aktiv an sozialen Sportprojekten teilzunehmen.

Um Mädchen und junge Frauen für Fußball zu begeistern, ist es wichtig, ein unterstützendes und integratives Umfeld zu schaffen, in dem sie sich sicher und respektiert fühlen. Dies kann durch spezielle Mädchenfußballprogramme, weibliche Trainer oder angepasste Werbung und Aufklärung erreicht werden. Mädchen sollten auch ermutigt werden, Führungspositionen im Projekt zu übernehmen, um ihre Stimme zu stärken und ihre Beteiligung zu fördern.

Was kannst du dabei als freiwillige Sporttrainerin oder freiwilliger Sporttrainer leisten?

Drei junge farbige Teilnehmerinnen lächeln in der Pause eines Sportturniers in Kapstadt in die Kamera.
Ein Lächeln in der Pause eines Sportturniers: Sinnbildlich für die vielfältigen Entwicklungen in der Akzeptanz des Sports für Mädchen und junge Frauen. Während in aufgeklärten und zukunftsorientierten Gesellschaften in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt wurden und weiterhin werden, können weibliche Sportler in patriarchalisch geprägten Regionen oder auf dem Land nach wie vor auf Hindernisse stoßen.

Durch Werbung in deinem Projekt kannst du zum Beispiel gezielt Mädchen und junge Frauen für den Fußballsport begeistern.

Damit sie sich sicher und respektiert fühlen, kannst du durch Fußballtrainings nur für Mädchen oder entsprechende Turniere und Veranstaltungen ein integratives Umfeld schaffen.

Auch durch Gespräche in Schulen oder Gemeindezentren können potenzielle Barrieren abgebaut und nicht nur das Interesse am Fußball geweckt, sondern auch bereits interessierte Spielerinnen zu mehr Selbstvertrauen und Aktivität ermutigt werden.

Darüber hinaus sollten Mädchen und junge Frauen in sozialen Sportprojekten einen gleichberechtigten Zugang zu Ressourcen, Ausrüstung und Trainingsmöglichkeiten haben.

Trainingszeiten, die Nutzung von Sportstätten oder auch die finanzielle Unterstützung und Verteilung von Geldern, z.B. für Fußballturniere, sollten denen von Jungen entsprechen. Gleiche Chancen und Bedingungen sind entscheidend für die Entwicklung von Fähigkeiten und Talenten.

Auch wenn geschlechtsspezifische Sportveranstaltungen oder auf die Bedürfnisse von Mädchen zugeschnittene Fußballtrainings nicht unbedingt nach Gleichberechtigung klingen, sind die aktuellen Bedingungen und die oft geringe Akzeptanz in der Familie oder der Gemeinde immer noch die Basis, auf der aufgebaut werden muss.

Als Freiwillige oder Freiwilliger im Sport kannst du helfen, Mädchen im Fußball zu fördern und ihre Integration in soziale Sportprojekte zu unterstützen.

Mit deinem Wissen und deiner Erfahrung kannst du geeignete Rahmenbedingungen schaffen oder verbessern, um Führungsqualitäten und Selbstbewusstsein zu fördern. Gleichzeitig kannst du als Vorbild für Gleichberechtigung im Sport agieren und dazu beitragen, bestehende Geschlechterstereotypen und Vorurteile abzubauen.

Ein junges Mädchen mit einer Pfeife im Mund ist Schiedsrichterin bei einem Sportturnier und beobachtet das Spielgeschehen.
Mit Blick in die Zukunft: Eine junge Schiedsrichterin pfeift bei einem Sportturnier in Kapstadt, Südafrika. Symbolisch für den Wandel und die weiter wachsende Akzeptanz von Mädchen und Frauen im Sport.

Als Sporttrainerin oder Sporttrainer aus dem Ausland solltest du jedoch die kulturellen und lokalen Besonderheiten kennen und deine Ambitionen nicht zu forsch durchsetzen wollen.

Vertrauen, die Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen und die Akzeptanz durch Freunde und Familie spielen hier eine wichtige Rolle. Denn insgesamt ist die Integration von Mädchen und jungen Frauen in den Fußballsport oder in soziale Sportprojekte oft eine komplexe Herausforderung, die ein koordiniertes Vorgehen erfordert.

Improvisieren und gestalten: Das Beste für das Fußballtraining herausholen

"Wenn wir den Ball haben, können die anderen kein Tor schießen."

Manchmal ist Fußball ganz einfach. Zumindest wenn man den Worten des ehemaligen niederländischen Fußballtrainers Johan Cruyff folgt.

Und in der Tat braucht es nicht viel, um Fußball zu spielen und zu trainieren, sei es auf dem Land oder auch in einer beengten städtischen Umgebung. Oft reicht eine kleine freie Fläche, um ein improvisiertes Spielfeld zu schaffen. Ein leerer Platz, ein Innenhof, eine offene Wiese, eine unbelebte Straße oder ein halbwegs bespielbarer Acker neben dem Wohngebiet – der Kreativität für ein Spielfeld sind kaum Grenzen gesetzt. Und meist reichen schon wenige Quadratmeter aus, um mit einer kleinen Gruppe ein spannendes Spiel zu ermöglichen.

Jungen und Mädchen beim gemeinsamen Fußballtraining auf einem Sandplatz in einem Dorf in Kenia.
Um auf sandigem, staubigem oder unebenem Untergrund erfolgreich Fußball zu spielen, solltest du das Spieltempo anpassen und kurze, präzise Pässe spielen, um die Ballkontrolle zu maximieren. Mit kürzeren Schritten und Dribblings verringerst du nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern kannst auch individuellen Fähigkeiten besser trainieren.

Improvisation und Fantasie sind gefragt, auch wenn die Ausstattung mit Sportmaterial begrenzt ist.

Als Torpfosten eignen sich Kleidungsstücke oder Masten, zwei nebeneinander stehende Bäume oder die klassische Hauswand mit einem aufgemalten Ersatztor. Und wenn der Fußball im Fluss gelandet oder kaputt gegangen ist, sind Alternativen wie mit Papier oder Kleidung gefüllte Plastiktüten eine gute Überbrückung.

Auch Trikots sind oft ein Luxus, aber zur Unterscheidung der Mannschaften nicht wirklich notwendig. Ordne die Teams einfach nach den Farben der T-Shirts oder lasse die T-Shirts bei Bedarf tauschen. Dunkel gegen hell oder gestreift gegen einfarbig funktioniert auch. Das gilt zumindest für das Training zwischendurch, am Nachmittag nach der Schule oder für eine kurze Trainingseinheit kurz vor dem Abendessen.

In vielen Sportprojekten gibt es oft schon Trikots für die Mannschaften. Dabei wird dir der ein oder andere Club- oder Ortsname auf dem Rücken vielleicht bekannt vorkommen. Denn meist handelt es sich nämlich um Spenden von lokalen europäischen Vereinen oder um aussortierte Trikotsätze der letzten Saison einer A-Jugend.

Wenn du also vor deinem Sportabenteuer die Möglichkeit hast, in deinem Sportverein oder bei deinem lokalen Fußballverein solche Spenden zu sammeln, dann nimm sie nach Absprache mit deinem Mentor mit in dein Zielland.

Dasselbe gilt natürlich auch für Fußballschuhe, Trillerpfeifen, Leibchen, Ballpumpen oder alles andere, was deinem zukünftigen Projekt helfen könnte.

Kreative und abwechslungs­reiche Trainings­methoden im Fußball

Fußballtraining mit Kindern und Jugendlichen soll neben dem Bildungscharakter vor allem Spaß machen und Begeisterung wecken.

Mit unterhaltsamen Übungen kannst du als Trainerin oder Trainer nicht nur wichtige fußballerische Fähigkeiten wie Schusstechnik, Passspiel und taktisches Verständnis vermitteln. Auch Teamwork und Zusammenarbeit für den Erfolg werden trainiert. Ganz nebenbei sorgt das natürlich für Abwechslung und Motivation, am Ball zu bleiben.

Ein Sportler und eine Sportlerin stehen sich mit einem Ball zwischen den Köpfen gegenüber und trainieren gemeinsam ihre Geschicklichkeit.
Auch ohne Ball am Fuß machen teamorientierte Trainingseinheiten Spaß und fördern die körperliche Aktivität.

Schatzsuche

Nachdem du das Spielfeld in zwei Hälften geteilt hast, lege einige Bälle als „Schatz“ in eine der Spielhälften der ersten Mannschaft.

Die gegnerische Mannschaft muss versuchen, mit spielerischen Mitteln und ohne gefangen zu werden, den Schatz in die eigene Spielhälfte zu bringen.

Wendigkeit, Schnelligkeit und koordiniertes Zusammenspiel sind gefragt.

Fußball-Bowling

Stelle einfach ein paar leere Plastikflaschen oder andere kegelförmige Gegenstände oder eine ganze Pyramide auf.

Die Kinder müssen versuchen, diese mit dem Ball zu treffen und umzuwerfen. Variiere dabei die Entfernung, um die Zielgenauigkeit und eine bessere Schusstechnik zu trainieren.

Du kannst auch Teams bilden, die gegeneinander antreten, um die Aufgabe spannender zu gestalten. Kombiniere das Spiel eventuell mit verschiedenen Fertigkeiten wie Jonglieren oder Dribbeln durch Hindernisse vor dem Schuss.

Monsterball

Mit einem größeren Ball, z. B. einem aufblasbaren Gymnastikball, kannst du Teamwork und Strategie leicht trainieren.

Die Spieler müssen versuchen, den „Monsterball“ mit Fußbällen über eine vorgegebene Ziellinie zu schießen, während zwei oder drei gegnerische Spieler versuchen, dies zu verhindern.

Dabei wird das präzise Spielen des Balles unter gegnerischem Druck trainiert.

Mit verbundenen Augen und aufgestellten Hindernissen trainieren Kinder eines sozialen Fußballprojekts ihre Koordination.
Auf spielerische Art und Weise und mit viel Spaß trainierst du als Fußballtrainerin oder Fußballtrainer nicht nur Koordination, sondern stärkst auch das Vertrauen in die eigenen Teammitglieder.
Eine Fußballmannschaft von Kindern und Jugendlichen steht um ihren Mannschaftsführer herum, der Spielzüge und Taktiken auf einem Blatt Papier notiert.
Lass deine Spieler entscheiden: Nicht nur eine selbst gestaltete Trainingseinheit, sondern auch ganze Miniturniere können von deinen Schützlingen geplant und durchgeführt werden. Unter deinem Mentoring stehen dabei Teamgeist und Konfliktlösung im Vordergrund.

Fußball-Golf / Fußball-Dart

Um die Präzision zu trainieren, markiere verschiedene Stellen auf dem Platz und lasse die Teilnehmer mit möglichst wenigen Schüssen oder Pässen das Ziel erreichen.

Als „Loch“ können Autoreifen, Türeingänge oder andere Stellen dienen, die als kleines Ziel erreicht werden müssen. Das Training liegt hier in der richtigen Schusstechnik, Schusshärte und Schussgeschwindigkeit.

Für die Dart-Version kanst du auch eine Wand markieren oder sogar leere Plastikflaschen an einen Baum hängen, die aus verschiedenen Entfernungen getroffen werden müssen. Auch hier werden Zielgenauigkeit und Schusstechnik trainiert.

Miniturniere und gecoachte Spiele

Die Übernahme von Verantwortung und die Entwicklung von Führungsqualitäten trainierst du mit einem Miniturnier, das die jeweiligen Spieler selbst organisieren und durchführen.

Dabei kannst du die Rahmenbedingungen vorgeben. Bei größeren Unstimmigkeiten hilfst du als Moderator und kannst die Anweisungen der Organisatoren kritisch hinterfragen. Versuche dabei nicht, deine eigenen Ziele zu verfolgen.

Wenn möglich, setze dich nach dem Spiel mit allen Beteiligten zusammen und bespreche die einzelnen Aktionen in einer Feedbackrunde.

Wie du siehst, geht die Einfachheit, Wirkung und Anziehungskraft des Fußballs weit über die physischen Aspekte des Spiels hinaus.

Er beeinflusst auch die mentalen, sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen im Leben von Kindern und Jugendlichen in benachteiligten Gemeinden. Und selbst mit begrenzten Mitteln und Ressourcen hast du als freiwillige Trainerin oder freiwilliger Trainer die Möglichkeit, Empowerment und positive Veränderungen in einem sozialen Sportprojekt im Ausland zu bewirken.

Projekte mit Football

* Preis (ab) basiert auf der Mindestdauer des Aufenthalts im Projekt.

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